Auf Grund der Anbindung der Tochtergesellschaft und verschiedenen Standorten war es für Sortimo nicht mehr möglich, einen übersichtlichen Rechnungseingangsprozess und schnelle Freigaben umzusetzen. Daher musste eine tansparente digitale Eingangsrechnungsverarbeitung her. Mit der invoiceLINE konnte dies umgesetzt werden. Rechnungen gehen nun zentral ein und werden im SAP-System gebündelt.

Sortimo hat an seinem Hauptsitz im Rahmen der Anbindung der englischen Tochtergesellschaften als Shared-Service-Center die invoiceLINE eingeführt und einen automatischen Eingangsrechnungsprozess erzeugt. Somit werden die Rechnungen an den jeweiligen Standorten eingescannt und mit Hilfe der zentralen Installation der invoiceLINE verarbeitet. Dies beinhaltet mit der Freiform-Erkennung von Rechnungsdaten, eine automatisierte Buchung bzw. Steuerung in Workflows. Zudem findet die gesamte Systemlogik sowie Vorgangssteuerung im SAP-System statt. Dabei arbeiten die Anwenderinnen und Anwender in ihrem gewohnten SAP-Umfeld oder sie erhalten die Vorgänge per Mail und Internetbrowser als Workflow-Teilnehmer, um sie dann zu bearbeiten.

Die invoiceLINE wurde innerhalb von 10 Tagen am englischen Standort von Sortimo eingeführt. Diese zügige Umsetzung war durch die angewendete fast-TRACK-Methode von flowDOCS möglich, die eine kurze Projektlaufzeit erzielt. Anbindungen weiterer Gesellschaften von Sortimo bereiten keine Probleme. Daher wurden in kürzester Zeit weitere deutsche und belgische Gesellschaften hinzu genommen werden.

Zustätzlich zur invoiceLINE wurde bei Sortimo auch die confirmationLINE erfolgreich eingeführt. Diese ermöglicht eine automatisierte Bearbeitung der Auftragsbestätigungen.